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GIFFInet: erreicht Quote in Suderwittingen und Ohrdorf
Die Glasfaservermarktung in den Gemeinden Suderwittingen und Ohrdorf war ein Erfolg: Die geforderte Mindestquote von 60 Prozent wurde ...
Die Glasfaservermarktung in den Gemeinden Suderwittingen und Ohrdorf war ein Erfolg: Die geforderte Mindestquote von 60 Prozent wurde erreicht. Damit steht dem Glasfaserausbau nichts mehr im Wege. Nach einer zweiwöchigen Verlängerung der Vermarktungsphase konnte GIFFInet die nötige Quote erreichen.
Seit 2019 treibt die net services GmbH & Co. KG unter der Marke GIFFInet den Glasfaserausbau im Landkreis Gifhorn voran. „Mit einer Quote von 68 Prozent sind wir sehr zufrieden und freuen uns über das große Interesse an schnellem und zuverlässigem Internet in Suderwittingen und Ohrdorf“, sagt Inga Lassen, Teamleiterin Marketing und Vertrieb bei GIFFInet.
Nun folgt die Feinplanung des Netzes: Alle eingereichten Aufträge werden geprüft, notwendige Baugenehmigungen eingeholt und die ersten Hausbegehungen durchgeführt. Im Anschluss daran kann der Bau beginnen und die Anschlüsse werden in die Haushalte verlegt.
Der Glasfaseranschluss war während der Vermarktung in Verbindung mit einem Vertrag bei GIFFInet kostenlos. Interessierte Haushalte können unter www.giffinet.de/bestellung/vcheck.html weiterhin ihre Adresse auf Verfügbarkeit prüfen und einen Auftrag einreichen.
GIFFInet: Haustür-Aktion in Suderwittingen und Ohrdorf startet
Ab nächster Woche startet der Netzbetreiber GIFFInet seine letzte Vertriebsaktion in Suderwittingen und Ohrdorf. Mit Hilfe der ...
Ab nächster Woche startet der Netzbetreiber GIFFInet seine letzte Vertriebsaktion in Suderwittingen und Ohrdorf. Mit Hilfe der Haustürbesuche soll die geforderte Mindestquote von 60 Prozent für den nötigen Glasfaserausbau doch noch erreicht werden. Seit knapp zwei Monaten vermarktet der Anbieter kostenlose Glasfaseranschlüsse in den zwei Gemeinden. Das Interesse sei bisher vorhanden, reiche allerdings noch nicht für einen realistischen Ausbau aus, heißt es.
Mit der bestehenden Glasfaseranbindung in und rund um Wittingen, biete eine Mitverlegung nach Suderwittingen und Ohrdorf beste Voraussetzungen. Da es sich hierbei allerdings um einen eigenwirtschaftlichen Ausbau handelt, ist eine Mindestquote von 60 Prozent erforderlich - ansonsten würde sich der Aufwand nicht rentieren, heißt es. Mit Auslaufen der Vermarktung zum 16.10.24 ergreift der Netzbetreiber nochmal alle Möglichkeiten. „Uns ist es wichtig, noch einmal in den persönlichen Dialog gehen“, sagt Folke Wollesen, Teamleitung im Vertrieb bei GIFFInet. „So ist es einfacher, den einen oder anderen doch noch überzeugen zu können“, sagt er. Es gehe hierbei vor allem auch um die digitale Zukunft der Gemeinden, betont er.
Ob und wann bei nicht Erreichen der Quote eine zweite Chance für Suderwittingen und Ohrdorf auf Glasfaser besteht, ist ungewiss. „Solche kleinen Gemeinden sind für konkurrierende Anbieter eher uninteressant“, sagt Wollesen. „Deshalb sollte diese Chance nun genutzt werden“, heißt es weiter.
Interessent*innen können sich alternativ online unter www.giffinet.de registrieren oder den Haustürbesuch ab nächster Woche abwarten.
GIFFInet: Erste Glasfaseranschlüsse in Tiddische gehen ans Netz
Erfreuliche Neuigkeiten für die Gemeinde Tiddische: Schon bald sollen die ersten Kund*innen in Tiddische und Hoitlingen in Betrieb ...
Erfreuliche Neuigkeiten für die Gemeinde Tiddische: Schon bald sollen die ersten Kund*innen in Tiddische und Hoitlingen in Betrieb genommen werden. Seit 2019 treibt die net services GmbH & Co. KG den Glasfaserausbau im Landkreis Gifhorn unter der Marke GIFFInet voran. „Wir freuen uns sehr, dass immer mehr Gemeinden im Landkreis an das Glasfasernetz angeschlossen werden“, sagt Inga Lassen, Prokuristin bei GIFFInet. Mehr als 300 Haushalte haben sich in Tiddische für einen Glasfaseranschluss entschieden und sollen zeitnah freigeschaltet werden. „Schnelles und zuverlässiges Internet ist vor allem in kleinen Gemeinden unentbehrlich“, so Lassen.
Der Glasfaseranschluss war während der Vermarktung in Verbindung mit einem Vertrag bei GIFFInet kostenlos. Die Glasfaser bietet im Gegensatz zum Kupferkabel oder anderen Anschlussmethoden konstant hohe Up- und Downloadgeschwindigkeiten und ist zudem noch nahezu störungsfrei. Für die Region gewährleistet der Anschluss somit einen zukunftssicheren Weg, um bequem von zu Hause aus Serien zu streamen, im Homeoffice zu arbeiten oder über Videotelefonie mit der Familie in Kontakt zu bleiben. Da jeder Haushalt einen eigenen Anschluss bis ins Haus bekommt, gibt es keine Geschwindigkeitseinbußen, egal ob die Nachbarn das Internet gerade nutzen oder nicht. Schon jetzt sind damit Geschwindigkeiten von bis zu 1.000 Mbit/s im Download möglich.
Insgesamt zählt GIFFInet schon über 3.000 Kund*innen am Netz – Tendenz steigend. Haushalte ohne Vertragsabschluss können sich während der Bauphase weiterhin einen Anschluss sichern. Es falle lediglich ein Baukostenzuschuss an. Unter www.giffinet.de können Interessent*innen Ihre Anschrift auf Verfügbarkeit und zusätzlich auf anfallende Kosten überprüfen. Gleichzeitig ist es möglich hier einen Auftrag einzureichen.
GIFFInet: Erfolgreiche Infoveranstaltung in Suderwittingen und Ohrdorf
Der Glasfaserausbau in den Ortschaften Suderwittingen und Ohrdorf ist auf großes Interesse gestoßen. Das zeigten die Besucherzahlen ...
Der Glasfaserausbau in den Ortschaften Suderwittingen und Ohrdorf ist auf großes Interesse gestoßen. Das zeigten die Besucherzahlen der vergangenen Infoveranstaltung in den beiden Ortsteilen der Stadt Wittingen zum Thema des eigenen Glasfaseranschlusses. Eingeladen hierzu waren alle Haushalte, die sich einen kostenlosen Anschluss bei GIFFInet sichern können.
Unter der Teilnahme von Inga Lassen, Prokuristin bei GIFFInet und Folke Wollesen, Teamleiter Vertrieb bei GIFFInet, wurde das Glasfaserprojekt erfolgreich angestoßen. „Es freut uns, dass der Glasfaserausbau hier in der Region auf so großes Interesse gestoßen ist und gut angenommen wird“, sagt Inga Lassen. Um interessierten Bürgerinnen und Bürgern vor Ort einen besseren Überblick über das Projekt und den aktuellen Stand zu geben, wurden alle wichtigen Inhalte anhand einer Präsentation vorgestellt. Damit sollte jedem Haushalt die Möglichkeit gegeben werden, sich umfassend und persönlich über die Vorteile des Glasfaserausbaus in der Region zu informieren und direkt Fragen zu stellen.
Um den Ausbau realisieren zu können, wird in jedem Gebiet eine Mindestquote von 60 Prozent benötigt. „Alle Haushalte die noch Interesse an super schnellem und zuverlässigem Internet haben können sich also noch anmelden und sich damit den kostenlosen Anschluss sichern“ so Lassen. Die Vermarktung in den Ortschaften findet noch bis zum 16.10.2024 statt. Es besteht somit auch weiterhin die Möglichkeit, sich in den nächsten Wochen direkt vor Ort über das Projekt zu informieren und persönlich auszutauschen.
Unter www.giffinet.de finden Interessent*innen alle Informationen zur aktuellen Anschlussquote und können ihre Anschrift auf Verfügbarkeit prüfen. Darüber hinaus finden aktuell noch offene Beratungen im Winkel (Unter den Eichen) statt.
GIFFInet: startet Glasfaser-Vermarktung in Suderwittingen und Ohrdorf
Es geht los: GIFFInet kündigt einen möglichen Glasfaserausbau für die Ortsteile Suderwittingen und Ohrdorf der Stadt Wittingen an. ...
Es geht los: GIFFInet kündigt einen möglichen Glasfaserausbau für die Ortsteile Suderwittingen und Ohrdorf der Stadt Wittingen an. Beide Ortsteile hatten während vergangener Vermarktungen keine Möglichkeit an das neu entstandene Glasfasernetz angeschlossen zu werden. Diesem Problem möchte GIFFInet nun eigenwirtschaftlich entgegenwirken.
Schon seit 2019 treibt die net services GmbH & Co. KG den Glasfaserausbau im Landkreis Gifhorn unter der Marke GIFFInet voran. Die Stadt Wittingen war einer der ersten Orte, wo das Breitbandnetz erfolgreich in Betrieb genommen wurde. „In Wittingen und Umgebung zählen wir mittlerweile über 1.600 Glasfaser Kund*innen am Netz“, berichtet Inga Lassen, Prokuristin bei GIFFInet. Diese Anzahl könnte sich schon bald um weitere 240 Haushalte erhöhen.
Die Überlegung: Eine Mitverlegung in beide Ortsteile. Dazu müsse allerdings zunächst das Interesse der Bürgerinnen und Bürger abgefragt werden, heißt es. Denn nur bei einer Anschlussquote von 60 Prozent gestalte sich der Glasfaserausbau rentabel. „Ob eine Mitverlegung nach Suderwittingen und Ohrdorf wirtschaftlich möglich wäre, können wir erst bei genügend Interesse überprüfen“, sagt Frau Lassen. Die Vermarktung bzw. Interessenabfrage startet daher ab sofort und endet am 16.10.2024. Der Glasfaseranschluss ist während dieser Phase in Verbindung mit einem Vertrag bei GIFFInet kostenlos. „Wir werden alles daransetzen, den Haushalten aus Suderwittingen und Ohrdorf eine zukunftssichere Glasfaseranbindung zu ermöglichen“, heißt es weiter.
Alle Haushalte werden in den nächsten Tagen per Post über das Vorhaben informiert. Zusätzlich lädt GIFFInet zu einer Infoveranstaltung am 27.08.24 um 18:30h im Dorfsaal Ohrdorf ein. Alle anstehenden Termine sind unter folgendem Link einsehbar: www.giffinet.de/veranstaltungen
GIFFInet: Aktueller Stand beim Glasfaserausbau im Landkreis Gifhorn
Kurz zum Hintergrund: Der Landkreis Gifhorn erhält im Rahmen des Breitbandförderprogramms des Bundes Fördermittel für einen ...
Kurz zum Hintergrund: Der Landkreis Gifhorn erhält im Rahmen des Breitbandförderprogramms des Bundes Fördermittel für einen kreiseigenen Glasfaserausbau. Mit diesen Fördermitteln wird ein Ausbau jener Adressen sichergestellt, die per Definition des Bundes unterversorgt sind. Es handelt sich dabei um sogenannte „weiße Flecken“ und ist die erste Ausbauphase für eine komplett neue Infrastruktur im Landkreis Gifhorn.
Um weitere, per Definition versorgte Haushalte, die sogenannten „schwarzen Flecken“ auszubauen, wird an genau dieses Netz von GIFFInet angeknüpft. Für diesen eigenwirtschaftlichen Ausbau werden keine Fördergelder ausgeschüttet und er findet in einer zweiten Ausbauphase statt.
Sechs Schritte braucht es bis zum fertigen Anschluss:
In der Zeit zwischen der Vermarktung und dem fertigen Anschluss passiert sehr viel:
- Feinplanung: Nach der erfolgreichen Vermarktung werden alle eingegangenen Aufträge geprüft und final geplant. Ebenso werden zu diesem Zeitpunkt die erforderlichen Baugenehmigungen eingeholt.
- Mit dem ersten Spatenstich für die neue Infrastruktur beginnen die Hausbegehungen bei jedem einzelnen Zuhause. Hier wird besprochen wo im Haus der neue Anschluss installiert werden soll.
- Während der Bauphase werden nicht nur die einzelnen Hausanschlüsse errichtet, sondern das gesamte Netz in den Straßen wird verlegt. Ebenso werden neue Verteilstationen, die sogenannten Point of Presence, aufgestellt und mit aktiver Technik ausgestattet.
- Anschließend wird diese Infrastruktur in Abstimmung mit dem Landkreis Gifhorn mit dem Kreiseigenem Netz verbunden.
- Wenn die Signale geprüft sind und alle Kabel miteinander verbunden worden sind, werden die Anschlüsse übergeben.
- Sobald alles vorbereitet ist geht der Anschluss in die Inbetriebnahme. Die Anschlüsse werden entweder sofort oder, sofern ein Anbieterwechsel beauftragt wurde, nach Auslaufen des Altvertrages aktiviert.
„Es werden viele Aufgaben parallel erledigt, da kann es natürlich dazu kommen, dass im eigenen Haus bereits alles vorbereitet ist, die finale technische Prüfung beispielsweise aber noch nicht erfolgt ist“, berichtet Inga Lassen, Teamleitung Vertrieb & Marketing bei GIFFInet.
Bisher sind über 1.000 Kunden aus der zweiten Ausbauphase bereits am Netz. Sukzessive werden weitere anschlossen. „Wir wollen die Kunden nicht länger warten lassen, aus dem Grund werden ab sofort auch kleinere Mengen zur Inbetriebnahme vorbereitet“, so Lassen weiter. „Auch wenn die Fertigstellung von Baumaßnahmen, wie im Folgenden beschrieben, Ortsweise noch nicht vollständig abgeschlossen sind, gehen Kunden nun nach und nach in die Inbetriebnahme“ sagt Lassen.
Aktuell ist der Ausbaustand der zweiten Ausbauphase in den einzelnen Gebieten wie folgt:
In den folgenden Orten findet aktuell die Errichtung aller Hausanschlüsse, inklusive Montage der Medienwandler (ONT) statt:
- Bergfeld
- Brome
- Dedelstorf
- Groß Oesingen
- Isenbüttel
- Parsau
- Sprakensehl
- Steinhorst
- Tiddische
- Vorhop
- Wahrenholz
- Wasbüttel
In den meisten Orten sind 90% der Montagen bereits erfolgt. Ende dieses Jahres sollen die letzten Anschlüsse in Betrieb genommen werden.
In den Orten Hankensbüttel, Knesebeck und Wittingen werden die Hausanschlüsse bis Ende des Jahres bauseitig fertiggestellt sein. Wie auch in den Orten: Ehra-Lessien, Radenbeck, Ummern, Wagenhoff, Wesendorf – hier beginnt die Errichtung der Anschlüsse im August 2024. Im Anschluss erfolgt dann die Prüfung und Inbetriebnahme.
In Calberlah, Ribbesbüttel und Schönewörde werden die Hausanschlüsse im Herbst errichtet und bis Ostern nächsten Jahres fertiggestellt. In Gamsen, Grußendorf, Kästorf, Sassenburg und Stüde wird Ende 2024 mit der Errichtung der Hausanschlüsse begonnen, die Fertigstellung ist für Mitte 2025 geplant.
Der Netzbetreiber veröffentlicht unter https://www.giffinet.de/baustatus.html eine Adressabfrage zur Prüfung ob eine Adresse zur ersten oder zweiten Ausbauphase gehört.
GIFFInet: verlost iPads von Apple
Nach Teilnahme einer Kundenzufriedenheitsumfrage verlost GIFFInet als Dank fünf iPads von Apple an seine Kunden*innen aus dem ersten ...
Nach Teilnahme einer Kundenzufriedenheitsumfrage verlost GIFFInet als Dank fünf iPads von Apple an seine Kunden*innen aus dem ersten Cluster der unterversorgten weißen Flecken. Die iPads wurden gestern vom gemeinsamen Vertriebspartner EP:Rönneberg in Wittingen überreicht. Zu den Gewinner*innen gehören Bestandskund*innen aus der Stadt Wittingen und Hankensbüttel, die schon länger auf der schnellen Glasfaser surfen. Es sind die ersten Glasfaseranschlüsse die GIFFInet in Zusammenarbeit mit dem Landkreis Gifhorn live schalten konnte. Mittlerweile zählt der Netzbetreiber über 3.300 aktive Kund*innen am neuen Glasfasernetz – Tendenz steigend. Für die Zukunft sind ca. 15.000 weitere Anschlüsse in den weißen als auch in den schwarzen Flecken in Planung.
Umso wichtiger war es dem Anbieter eine aktuelle Einschätzung der Kundenzufriedenheit einzuholen und in Zukunft besser auf Optimierungsmöglichkeiten zu reagieren. „Nur so können wir unsere Kund*innen kennenlernen und detaillierter auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse eingehen“, sagt Inga Lassen, Prokuristin bei GIFFInet. Die Erhebung dieser Daten war eine durchaus positive Erkenntnis, auf die man weiter bauen möchte, heißt es. Die Gewinner*innen wurden im Nachgang per Zufallsgenerator ermittelt und schriftlich per Post informiert.
Die Übergabe der iPads erfolgte durch den Vertriebspartner EP:Rönneberg aus Wittingen. Herr Tegtbüring, Geschäftsführer bei EP:Rönneberg, der schon seit Gründung von GIFFInet mit dabei ist, freute sich über reges Erscheinen. Neben professioneller IT-Beratung steht den Kunden*innen hier ein qualitätsorientiertes Produktsortiment in den Bereichen Unterhaltungs- und Haushaltselektronik sowie Telekommunikation und Multimedia zur Verfügung. Auch bei der technischen Einrichtung des Glasfaseranschlusses und einer möglichen Innenhausverkabelung ist das Team von EP:Rönneberg gerne behilflich.
Auf dem Bild zu sehen: v.l.: Heinrich Tegtbüring (Geschäftsführer) / Frau Cohrs / Frau Pickarski / Herr Klan / Frau Kelle-Lessing / Frau Hilmer
GIFFInet: Die Bauarbeiten in Papenteich sind begonnen
Gute Nachrichten: Unter Teilnahme von Landrat Tobias Heilmann wurde letzte Woche der Baustart für das geförderte Glasfasernetz in ...
Gute Nachrichten: Unter Teilnahme von Landrat Tobias Heilmann wurde letzte Woche der Baustart für das geförderte Glasfasernetz in Papenteich bekannt gegeben. Nachdem es im ersten Vergabeverfahren immer wieder zu Problemen kam, musste es 2023 erneut aufgenommen werden. Nun steht fest: Die zweite Vergaberunde konnte das Tiefbauunternehmen Ost Bau für sich gewinnen, welches für den Landkreis Gifhorn bereits im Glasfaserausbau aktiv ist.
Währenddessen konnte die Zeit für Vorbereitungen wie Materialbestellungen, Vor-Ort Begehungen der Strecken, Festlegung der Dokumentationsinhalte sowie „Austausch über Klärungspunkte“ sinnvoll genutzt werden. Laut Zeitplan soll der Ausbau bis zum kommenden Frühjahr andauern. Bürgerinnen und Bürger müssen in dieser Zeit vermehrt mit kleineren Baustellen und Tiefbaugerätschaften vor Ort rechnen. Bis zum fertigen Anschluss im Haus ist allerdings noch etwas Geduld gefragt. In erster Linie wird mit der Verlegung der Haupttrassen begonnen. Erst danach kann die Verlegung in die einzelnen Häuser stattfinden. Sobald dies der Fall ist, wird GIFFInet sich telefonisch mit seinen Kund*innen in Verbindung setzen.
GIFFInet: Weitere Straßenzüge aus Gamsen ins Potential aufgenommen
GIFFInet nimmt weitere 145 Adressen aus Gamsen in sein Potential auf. Hierbei handelt es sich um das Gebiet der schwarzen Flecken, wo ...
GIFFInet nimmt weitere 145 Adressen aus Gamsen in sein Potential auf. Hierbei handelt es sich um das Gebiet der schwarzen Flecken, wo der Ausbau teilweise schon in Gange ist.
Hintergrund: Während der Planungsphase ist aufgefallen, dass einige Straßenzüge während der Vermarktung nicht berücksichtigt wurden, obwohl diese mitten im Ausbaugebiet liegen. „Diesen Haushalten möchten wir nun auch die Chance auf Glasfaser bieten“, sagt Inga, Lassen, Prokuristin bei GIFFInet. Bei den Adressen aus Gamsen handelt es sich um folgende Straßenzüge:
- Im Meinecken Sohl
- Lindenhof
- Robinienweg
- Von-Hammerstein-Weg
- Lüneburger Straße
Die Planungsphase in den Außenbereichen Gifhorns ist größtenteils abgeschlossen, weshalb es hier zeitnah an den Ausbau geht. „Die Anmeldefrist für die 145 Adressen endet am 30.04.24“, heißt es. Der Anschluss ist für verfügbare Haushalte in Verbindung mit einem Vertrag bei GIFFInet kostenlos.
Anmeldungen sind online unter www.giffinet.de möglich.
GIFFInet: Erste Kundenanschaltungen im Ausbaugebiet 2 (weiße Flecken)
Es geht voran. Gute Nachrichten für das zweite Ausbaugebiet im Bereich der weißen Flecken: Die ersten Kund*innen aus Dedelsdorf, Groß ...
Es geht voran. Gute Nachrichten für das zweite Ausbaugebiet im Bereich der weißen Flecken: Die ersten Kund*innen aus Dedelsdorf, Groß Oesingen und Steinhorst sind nun online. Rund 150 Kund*innen wurden hier in den letzten Tagen über GIFFInet freigeschaltet.
Bei den weißen Flecken handelt es sich um unterversorgte Haushalte mit weniger als 30 Mbit/s im Download. Mit einem Gesamtpotenzial von ca. 2.000 Haushalten wurde das Gebiet im August 2019 erfolgreich vermarktet. Es umfasst die Ortsteile Dedelstorf, Steinhorst, Wesendorf, Wahrenholz, Groß Oesingen, Wagenhoff & Ummern.
Das geförderte Projekt wurde in Zusammenarbeit mit dem Landkreis Gifhorn ins Leben gerufen. Mit einem Gesamtpotenzial von ca. 10.000 Haushalten musste das Gebiet in fünf Bereiche unterteilt werden. Im ersten Ausbaugebiet (Hankensbüttel, Obernholz, Sprakensehl und Wittingen) befindet sich die Mehrzahl der Kund*innen bereits aktiv am Netz. Umso erfreulicher die Nachricht der Kundenanschaltungen im zweiten Gebiet, welche nun sukzessive fortgeführt werden. Die Anschaltungen im Ausbaugebiet drei – fünf sollen zeitnah folgen.
Aktuell können für das Gebiet eins – vier keine weiteren Glasfaser-Aufträge mehr angenommen werden, da die Bauphase zu weit fortgeschritten ist. Lediglich für das fünfte Gebiet rund um die Samtgemeinde Papenteich sind Auftragseingänge (Stand heute) weiterhin möglich. Alle weiteren Informationen zum aktuellen Ausbaustand Ihrer Anschrift entnehmen Sie bitte unserer Baustatus Seite.
GIFFInet: Der Hausanschluss einfach erklärt
Täglich erreichen uns Nachrichten von Kunden, die sich Sorgen um Ihren neuen Anschluss im Haus machen. Wo wird der neue „Kasten“ ...
Täglich erreichen uns Nachrichten von Kunden, die sich Sorgen um Ihren neuen Anschluss im Haus machen. Wo wird der neue „Kasten“ (Hausübergabepunkt) im Haus gesetzt? Kann ich mein Telefon weiterhin nutzen? Benötige ich einen neuen Router? Was passiert mit meiner bestehenden Innenhausverkabelung? Viele denken, sie müssten bei der Umstellung auf Glasfaser alle technischen Geräte neu ersetzen. Wir können Sie allerdings beruhigen: Das ist generell nicht der Fall.
Was Sie wissen sollten: Es werden zwei neue Geräte an der Innenwand Ihres Hauses installiert – der Abschlusspunkt und das ONT (Medienwandler). Beide sind für die Übermittlung der ankommenden Daten erforderlich. Der Abschlusspunkt ist für das Einführen der Glasfasern ins Haus verantwortlich und stellt die Verbindung zum Medienwandler her. Dieser wandelt die Daten dann in elektronische Daten um. Ab hier haben Sie nun die Möglichkeit, die Verbindung vom Medienwandler über ein gängiges CAT-Kabel (Netzwerkkabel) zum Router herzustellen.
Der Abschlusspunkt und der Medienwandler ersetzen somit Ihre alte TAE- bzw. Telefondose, über die Ihr VDSL-Anschluss angeschlossen ist/war. Diese wird weiterhin existieren, allerdings nur noch im „Standby-Modus“. Demnach ist es nicht zwingend notwendig, eine neue Innenhausverkabelung einzurichten und sich einen neuen Router anzuschaffen. Allgemein gilt jedoch: Ausnahmen bestätigen die Regel.
Ich benötige also nicht zwingend einen neuen Router?
Das ist richtig. Wenn ihr aktueller Router dem derzeitigen Standard entspricht und die gebuchte Glasfaser-Geschwindigkeit abbilden kann, ist ein neuer nicht zwingend erforderlich. Die Verbindung vom Medienwandler erfolgt über ein gängiges Netzwerkkabel (CAT 6 oder CAT 7) und wird wie gehabt an den Router oder an die bestehende Innenhausverkabelung angeschlossen. Somit kann diese weiterhin wie gewohnt genutzt werden. Wenn Sie sich dafür entscheiden, Ihren Router zu behalten, sollten Sie sicherstellen, dass er die maximale Geschwindigkeit unterstützt. Alternativ bieten wir FRITZ!Boxen von AVM zur monatlichen Miete an: www.giffinet.de/produkte/router
Kann ich mein Telefon weiterhin benutzen?
Sollten Sie über ein gängiges, kabelloses DECT-Telefon verfügen, können Sie dieses weiterhin an Ihrem Router nutzen. Selbst wenn Sie noch über das alte, analoge Telefon telefonieren, besteht die Möglichkeit, es an dem Router anzuschließen. Hier kann auf Wunsch auch ein Faxgerät oder der Anrufbeantworter angeschlossen werden.
Wie das Ganze aussehen kann, erfahren Sie zusätzlich in unserem Video „So kommt die Glasfaser in Ihr Haus“: www.youtube.com/watch?v=YScRO7EjDis
GIFFInet: Campingplätze rund um Wilsche werden ausgebaut
Der Netzbetreiber GIFFInet teilt mit, dass die erforderliche Mindestquote von 40 Prozent , im Rahmen der Vermarktung der ...
Der Netzbetreiber GIFFInet teilt mit, dass die erforderliche Mindestquote von 40 Prozent , im Rahmen der Vermarktung der Campingplätze erreicht ist. Somit wird das Wohn- und Feriengebiete rund um Wilsche auch bald an das neue Glasfasernetz angeschlossen sein.
Ein stabiler Breitbandanschluss auf Campingplätzen sei laut GIFFInet genauso wichtig wie in Wohn- und Industriegebieten, vor allem wenn es dabei feste Wohnsitze betreffe. Das sei größtenteils rund um den Krümmeweg der Fall. „Aufgrund der hohen Anzahl an festen Wohnsitzen haben wir uns dazu entschieden die Campingplätze in unseren Verfügbarkeitscheck mit aufzunehmen“, sagt Inga Lassen, Prokuristin bei GIFFInet. Circa 800 Bewohner*innen hatten bis einschließlich 19.04.23 die Möglichkeit sich einen kostenlosen Glasfaseranschluss in Verbindung mit einem Vertrag bei GIFFInet zu sichern. Voraussetzung für den Ausbau war eine Anschlussquote von mindestens 40 Prozent, damit sich das Vorhaben auch rentiert. Stand heute (26.04.2023) liegt die Quote bei 42 Prozent.
Das bedeutet, dass bald jeder eingereichte Auftrag über eine eigene Glasfaserleitung bis ins Haus gelegt bekommt. Im Hintergrund sind die Baumaßnahmen bereits aktiv. Bis der fertige Hausanschluss nutzbar ist, wird allerdings noch etwas Zeit vergehen. „Wir freuen uns, den Campingplatzbewohner*innen schon bald eine verlässliche und zukunftssichere Breitbandversorgung bieten zu können“, sagt Frau Lassen abschließend.
Alle weiteren Informationen unter www.giffinet.de
GIFFInet: Aktuelle Informationen zum Breitbandausbau in der Samtgemeinde Papenteich
Wie Ihnen sicherlich aufgefallen ist, haben die Baumaßnahmen für die Erschließung mit schnellem Internet in Ihrer Samtgemeinde ...
Wie Ihnen sicherlich aufgefallen ist, haben die Baumaßnahmen für die Erschließung mit schnellem Internet in Ihrer Samtgemeinde bislang noch nicht begonnen. Da Sie sich natürlich zunehmend fragen, woran dies liegt und um aufkommenden Unmut bestmöglich entgegenzuwirken, möchten wir Sie mit diesem Text ganz transparent über die aktuelle Lage informieren.
Zum Sachstand:
Nach der ursprünglich geplanten Zeitschiene wären die Baumaßnahmen im Vermarktungsgebiet 5, zu dem die Samtgemeinde Papenteich gehört, bereits in vollem Gang. Als GIFFInet im Juni 2020 die Vermarktungskampagne erfolgreich abgeschlossen hatte, schrieb der Landkreis Gifhorn nach Vorbereitung aller Vergabeunterlagen im Januar 2021 die Baumaßnahmen für das Vermarktungsgebiet 5 aus – in diesem Fall unter dem Namen des Baulos 8. Aufgrund unvorhersehbarer Zwischenfälle im zurückliegenden Vergabeverfahren konnte das Bauvorhaben jedoch nicht wie geplant starten. Die Zwischenfälle hatten zur Folge, dass der Landkreis Gifhorn das Vergabeverfahren nicht erfolgreich abschließen und somit keinen Auftrag an eine Baufirma vergeben konnte, da dies vergaberechtlich schlicht nicht zulässig gewesen wäre.
Der Hintergrund:
Der Landkreis Gifhorn erstellt im Rahmen eines durch Bundes- und Landesmittel geförderten Ausbaus ein ganz neues Glasfasernetz um die Gebiete zu versorgen, in denen sonst kein anderes Unternehmen eigenwirtschaftlich ausbauen würde, da es sich für die entsprechenden Unternehmen wirtschaftlich einfach nicht lohnt. Ein gefördertes Ausbauvorhaben, wie wir es im Landkreis Gifhorn und bei Ihnen in der Samtgemeinde Papenteich haben, bringt natürlich eine ganze Reihe von Vorschriften mit sich, die alle Beteiligten einzuhalten haben. Nicht nur, aber vor allem auch im Bereich der Vergabe der Bauleistungen an geeignete Baufirmen. Allein dieser Umstand bedingt bereits, dass solch ein Prozess in der Regel mehr Zeit benötigt, als es bei privaten Ausbauvorhaben der Fall ist.
Wie geht es nun weiter?
Nach einem gescheiterten ersten Vergabeversuch bereitet der Landkreis Gifhorn momentan die erneute Ausschreibung der Bauleistungen in Ihrem Gebiet vor. Wir hoffen, dass hierzu Anfang der 2. Jahreshälfte 2023 das Ergebnis des Vergabeprozesses verkündet werden kann. Wie eingangs schon erwähnt, ist es uns ein besonderes Anliegen, sie ganz transparent über den gesamten Prozess und die sich ergebenden Schwierigkeiten und Hindernisse zu informieren. Uns ist bewusst, dass im Zuge der Vorvermarktung bei Ihnen, liebe Bürgerinnen und Bürger, eine gewisse Erwartungshaltung entstanden ist, die nicht erfüllt werden konnte und dass deshalb bei dem ein oder anderen bereits (großer) Unmut entsteht. Wir möchten Sie wissen lassen, dass wir dies sehr gut nachvollziehen und verstehen können!
Aufgrund der oben bereits erwähnten Vorgaben, die wir im Rahmen eines geförderten Ausbaus haben, ist es uns jedoch schwer möglich Prozesse zu beschleunigen, sodass wir diesbezüglich auf Ihr Verständnis hoffen. Wir können Ihnen jedoch versichern, dass alle am Prozess Beteiligten ihr Bestes geben, um Ihnen schnellstmöglich den gewünschten und sicherlich in einigen Fällen dringend benötigten schnellen Internetanschluss zu ermöglichen. Um Sie auch zukünftig über die aktuellen Gegebenheiten bezüglich des geförderten Breitbandausbaus in der Samtgemeinde Papenteich auf dem Laufenden zu halten, möchten wir Sie im Rahmen unseres Newsletter-Formates weiterhin in regelmäßigen Abständen informieren.
Sollten darüber hinaus Fragen bei Ihnen aufkommen, können Sie sich natürlich gern an die entsprechenden MitarbeiterInnen beim Landkreis oder bei GIFFInet wenden. Bitte beachten Sie dabei jedoch unbedingt die folgenden Zuständigkeiten: Alle Fragen rund um die Baumaßnahmen, werden durch die MitarbeiterInnen des Landkreises Gifhorn betreut und beantwortet. Sollten Fragen bestehen, die den Netzbetrieb betreffen (z.B. Fragen zu Ihrem Vertrag), ist GIFFInet Ihr Ansprechpartner. Abschließend möchten wir uns noch ausdrücklich für Ihr bisher entgegengebrachtes Vertrauen und Ihre Geduld bedanken.
Wir hoffen dass dieser Text dazu beiträgt, dass Sie mehr Klarheit und ein besseres Verständnis über den Prozess der Breitbanderschließung in der Samtgemeinde Papenteich erhalten konnten.
GIFFInet: Campingplätze Krümmeweg
Seit 08. März läuft die Vermarktung von sechs Campingplätzen rund um den Krümmeweg im Ortsteil Wilsche. Circa 670 Plätze bzw. ...
Seit 08. März läuft die Vermarktung von sechs Campingplätzen rund um den Krümmeweg im Ortsteil Wilsche. Circa 670 Plätze bzw. Parzellen haben hier die Chance auf einen kostenlosen Glasfaseranschluss in Verbindung mit einem Vertrag bei GIFFInet. Das Gebiet, welches aufgrund der Campingplatz-Problematik während der eigentlichen Vermarktung vor ca. 2 Jahren nicht mit vermarktet werden konnte, bekommt ab sofort die Chance auf ein zukunftssicheres Breitbandnetz. Denn die Nachfrage nach Glasfaser ist auch hier gegeben. Vor allem wenn sich teilweise auch feste Wohnsitze auf den Plätzen befinden.
Mit Hilfe einer Übersetzungstabelle konnte die Zuordnung der einzelnen Plätze, Gebäude oder Parzellen gelöst werden. Teilweise haben diese dieselbe Adresse wie das Verwaltungsgebäude. Jedem einzelnen Platz wurde nun eine Nummer zugewiesen, die im Bestellprozess eingegeben werden kann. So findet automatisch eine Zuordnung statt. Um einen Ausbau garantieren zu können, muss allerdings die Mindestquote von 40 Prozent erreicht werden, ansonsten lohne sich der Ausbau nicht. Alle wichtigen Informationen zu den Campingplätzen unter www.giffinet.de/campingplatz
Zusätzlich zum Gebiet des Krümmeweges wird parallel der Bernsteinsee mit ca. 700 verfügbaren Haushalten vermarktet. Auch hier befinden sich viele feste Wohnsitze, die genauso wie der Rest die gleiche Chance auf Breitband kriegen sollten. Auch hier ist das Angebot auf den kostenlosen Glasfaseranschluss befristet. Am 19.04.2023 läuft die kostenlose Frist aus – danach wird es wieder teurer. Wie auch in den vorherigen Vermarktungen von GIFFInet ist der reine Anschluss kostenlos. Es muss lediglich ein 2-Jahres Vertrag mit GIFFInet abgeschlossen werden.
GIFFInet: Weitere Kunden gehen ans Netz
Erfreuliche Nachrichten aus den Reihen des Netzbetreibers GIFFInet: Die ersten 600 Glasfaseranschlüsse aus Knesebeck und Wittingen ...
Erfreuliche Nachrichten aus den Reihen des Netzbetreibers GIFFInet: Die ersten 600 Glasfaseranschlüsse aus Knesebeck und Wittingen werden noch diesen Monat ans Netz gehen. Aktuell informiert der Betreiber alle Kund*innen schriftlich bzgl. Ihres anstehenden Anschlusstermines. Bei den Anschlüssen aus Knesebeck und Wittingen handelt es sich um schwarze Flecken des eigenwirtschaftlichen Projektes der net services GmbH & der spt.Netz GmbH. Sie gehören zum zweiten Vermarktungsgebiet welches im Frühjahr 2021 durch GIFFInet erfolgreich vermarktet wurde. Es umfasst ein Gesamtpotential von ca. 7.500 Haushalten und setzt sich aus der Samtgemeinde Hankensbüttel und Wesendorf, sowie der Stadt Wittingen zusammen.
„Wir freuen uns, dass die ersten Kund*innen aus den schwarzen Flecken endlich ans Netz gehen“, sagt Dirk Moysich, Geschäftsführer der net services. Die benötigten technischen Geräte seien alle in den Haushalten Knesebecks und Wittingen vorhanden und wurden, laut Moysich, ausreichend auf Funktionalität geprüft. Von der Netzplanungs- und Ausbauphase bis hin zur Anschlussphase sind bisher 16 Monate vergangen. „Trotz Corona und den damit verbundenen Lieferengpässen sind wir sehr gut voran gekommen“, sagt Stephan Lührs, Geschäftsführer des Planungsbüros spt.Netz. Alle restlichen Kund*innen würden nun nach und nach angeschlossen werden. Parallel zu den schwarzen Flecken gehen auch im ersten Gebiet der weißen Flecken immer mehr Kund*innen ans Netz. Stand heute kann GIFFInet knapp 2.000 aktive Anschlüsse verzeichnen. Hier hatten ca. 3.300 Haushalte aus Wittingen und der Samtgemeinde Hankensbüttel im Frühjahr 2019 die Chance auf Glasfaser. Dieses Projekt wurde in Zusammenarbeit mit dem Landkreis Gifhorn durch bewilligte Fördergelder ins Leben gerufen.
GIFFInet: Unterschiede FRITZ!Box 7530 und 7590 von AVM
Aussehen tun sie fast gleich, es gibt jedoch einige Unterschiede. Worin genau die Unterschiede liegen, erfahren Sie hier. Der wohl ...
Aussehen tun sie fast gleich, es gibt jedoch einige Unterschiede. Worin genau die Unterschiede liegen, erfahren Sie hier. Der wohl größte Unterschied beider FRITZ!Boxen liegt in der maximal übertragbaren WLAN Geschwindigkeit. Bei einer Standard Geschwindigkeit in 5 GHz liegt die maximale Übertragungsrate bei der 7590 bei 1.733 Mbit/s im Download. Die 7530 schneidet hier mit nur der Hälfte von 866 Mbit/s im Download etwas schlechter ab. Sie liegt leistungstechnisch also deutlich unterhalb der 7590.
Allerdings sollte man sich vorab die Frage stellen, welche Bandbreite am Anschluss eigentlich gewünscht ist. Dass die 7530 etwas leistungsschwächer ist, bedeutet nicht automatisch, dass sie die schlechtere Wahl ist. Wer sich z. B. für eine Bandbreite von 100 Mbit/s im Download entscheidet, trifft mit der 7530 auch eine gute und günstigere Wahl. In Bezug auf den Verbrauch, schneidet die 7530 als kleinere Box etwas besser ab. Sie liegt mit einem Wert von 5–6 Watt deutlich unterhalb dem Verbrauch der 7590 mit 9–10 Watt. Das entspricht bei der 7530 einem max. Tagesstromverbrauch von 0,144 kWh.
Hinzu kommen einige Unterschiede was die Anschlussmöglichkeiten von Geräten angeht. Beide Boxen verfügen über 4 Gigabit-LAN Zugänge, allerdings nicht die gleiche Anzahl an USB-Zugängen. Hier schneidet die 7590 mit 2 Zugängen besser ab. Auch die Möglichkeit eine ISDN-Anlage anzuschließen ist nur bei der 7590 gegeben. Da die ISDN-Telefonie allerdings ein Auslaufmodell ist und kaum noch jemand diese Art von Technologie nutzt, ist dieser Aspekt auch nur bedingt von Vorteil. Sollten Sie jedoch mehr als ein analoges Telefon anschließen wollen, müssten Sie sich auch für die 7590 entscheiden, da die 7530 nur über einen Zugang für Analog-Telefonie verfügt. Aber auch hier sollten Sie sich vorab die Frage stellen, ob diese Aspekte überhaupt erfüllt sein müssen bzw. wichtig für Sie sind.
Alles in allem ist die FRITZ!Box 7530 optimal für einen normalen Haushalt geeignet. Wer z. B. höhere Telefonie Ansprüche oder größere Bandbreiten gebucht hat, ist mit der 7590 etwas besser bedient.
Hier finden Sie nochmal eine Übersicht beider Router-Modelle im direkten Vergleich.
GIFFInet: Sendereinstellung von Phoenix, one, arte und tagesschau24
An alle TV-Kunden: Am 01.06.2022 wird die Ausstrahlung der öffentlich-rechtlichen Sender arte, one, Phoenix und tagesschau24 in ...
An alle TV-Kunden: Am 01.06.2022 wird die Ausstrahlung der öffentlich-rechtlichen Sender arte, one, Phoenix und tagesschau24 in SDTV-Kodierung eingestellt.
Die Entscheidung resultiert daraus, dass arte, one, Phoenix und tagesschau24 bereits in hochauflösender HD-Qualität zur Verfügung stehen und ca. 90 Prozent aller Haushalte ihr Fernsehprogramm mittlerweile über HD beziehen. Ein weiterer Grund sei es, die Programme möglichst wirtschaftlich und effizient zu gestalten und somit auch Platz für die zukünftige Ausstrahlung von UHD Senderqualität zu machen, heißt es seitens der ARD.
Hinweis: Für Kunden ist es nicht notwendig, einen Suchdurchlauf durchzuführen. Das entfallene Programm kann manuell aus der Programmliste des Empfangsgerätes entfernt werden.
GIFFInet: BREKO belegt mit Gutachten die Energieeffizienz von Glasfaser
Laut einem kürzlich veröffentlichten Artikel der BREKO (Bundesverband Breitbandkommunikation e.V.) soll Glasfaser, im Vergleich zu ...
Laut einem kürzlich veröffentlichten Artikel der BREKO (Bundesverband Breitbandkommunikation e.V.) soll Glasfaser, im Vergleich zu anderen Datenübertragungswegen, die Technologie mit dem weitaus geringsten Stromverbrauch sein.
Die Studie wurde von einem Wissenschaftler der Technischen Hochschule in Mittelhessen durchgeführt und bestätigt ganz offiziell: Echte Glasfasernetze auf FTTH-Basis benötigen von allen anderen Technologien am wenigsten Strom. Das bedeutet - auf den Gesamtstrombedarf und das Übertragungstempo (Bitrate) bezogen - dass ein Glasfaseranschluss aktuell die energieeffizienteste und nachhaltigste Technologie für die Datenübertragung im Netz ist.
Die traditionellen VDSL-Anschlüsse (Vectoring, Super-Vectoring) – inkl. letzter Meile auf Kupferbasis – schneiden demnach im Stromvergleich wesentlich schlechter ab. Unterm Strich verbrauchen sie ca. drei Mal so viel Strom, als eine Glasfaserleitung. Bei den TV -Kabelnetzten ist es sogar bis zu sechs Mal mehr.
Bei einer flächendeckenden Versorgung auf reiner FTTH-Basis würde Deutschland auf einen Strombedarf von insgesamt 154 Megawatt kommen. Stellt man diesen den Kupfer- bzw. TV-Kabelnetzen gegenüber, kommt ein Netz auf Kupferbasis auf einen Verbrauch von insgesamt 350 Megawatt und TV-Kabelnetze sogar auf 650 Megawatt. Das bedeutet, dass sich mit Glasfaser bis zu 496 Megawatt einsparen ließen – mehr als die Hälfte der Leistung des Braunkohlewerks Schkopau in Sachsen-Anhalt.
Daher ist es wichtig, das Thema Glasfaser, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit in Zukunft noch stärker in den Fokus zu stellen und miteinander verschmelzen zu lassen. Denn diese Technologie ermöglicht es uns, unseren CO2-Fußabdruck deutlich zu senken und gleichzeitig der Natur etwas Gutes zu tun.
Hier geht’s zum BREKO Artikel:
GIFFInet: Jetzt auf deutsche Virensoftware umsteigen
Aktuelle Neuigkeiten aus dem IT-Sicherheitssektor: Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt vor der ...
Aktuelle Neuigkeiten aus dem IT-Sicherheitssektor: Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt vor der Nutzung der Antivirensoftware des russischen Unternehmens Kaspersky. Siehe: https://www.bsi.bund.de/DE/Service-Navi/Presse/Pressemitteilungen/Presse2022/220315_Kaspersky-Warnung.html
Um möglichen Angriffen im Internet nicht schutzlos ausgeliefert zu sein, bieten wir Ihnen ein Virenschutzsystem aus Deutschland 100 % „Made in Germany“. Da unser Leben zu großen Teilen auf der Nutzung von Clouddiensten, Bildern in sozialen Netzwerken und das Arbeiten von Zuhause basiert, sollten wir auch diese Aspekte im Alltag sicherer gestalten.
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GIFFInet: 1.000 GIFFInet Kunden am Netz
Rund 3.200 Haushalte hatten während der Vermarktung, des ersten Gebietes, Anfang 2019 die Möglichkeit sich einen kostenlosten ...
Rund 3.200 Haushalte hatten während der Vermarktung, des ersten Gebietes, Anfang 2019 die Möglichkeit sich einen kostenlosten Glasfaseranschluss vom Landkreis Gifhorn zu sichern. Ganze 74% der Haushalte, also rund 2.300 Bürger, aus Hankensbüttel, Obernholz, Sprakensehl und Wittingen haben dieses Angebot angenommen. Die Voraussetzung hierfür war der Abschluss eines Telekommunikationsvertrages mit dem Netzbetreiber GIFFInet. Dieser bietet Produkte mit Internet-Geschwindigkeiten bis 1.000 Mbit/s im Download an.
„Die Außenbereiche müssen teilweise mit weniger als 16 Mbit/s im Download auskommen“, sagt Dirk Moysich, Geschäftsführer der net services. Im Zeitalter der modernen Digitalisierung kein zufriedenstellender Zustand. Vor allem bei Familien mit Kindern stelle so eine kleine Downloadrate ein echtes Problem dar. Für das Arbeiten im Homeoffice, Homeschooling oder Studieren von zu Hause reicht vielfach diese Leistung nicht aus. Seit Ende letzten Jahres werden die Kunden nun sukzessive auf das neue Glasfasernetz aufgeschaltet.
Der Netzbetreiber konnte noch vor Ostern den 1.000sten Kunden am Netz verzeichnen. „Es geht nun mit großen Schritten voran“, freut sich Moysich. Knapp die Hälfte der Kunden aus dem ersten Vermarktungsgebiet konnten die schnellen Internetanschlüsse also über die Feiertage ausgiebig nutzen.
Der Anschalttermin richtet sich nach den beauftragten Leistungen. „Wer zum Beispiel eine Rufnummernmitnahme bei uns beauftragt hat, jedoch kein Vorab-Produkt, wird erst freigeschaltet, wenn der alte Vertrag ausgelaufen ist. So entstehen keine doppelten Kosten für den Kunden“, erklärt Inga Lassen, Teamleitung Vertrieb und Marketing bei der net services. Ist die Rufnummernmitnahme beauftragt, wird der Altvertrag gleichzeitig gekündigt. Es werden jeden Tag weitere Kunden angeschaltet und die letzten Medienwandler sollen in den kommenden Wochen installiert sein.
GIFFInet: Vermarktungsgebiet 1 (weiße Flecken) – Jeden Tag gehen weitere Kunden ans Netz
Aller Anfang ist schwer. In dem größten Infrastrukturprojekt vom Landkreis Gifhorn und dem Netzbetreiber GIFFInet kam es im ersten ...
Aller Anfang ist schwer. In dem größten Infrastrukturprojekt vom Landkreis Gifhorn und dem Netzbetreiber GIFFInet kam es im ersten Vermarktungsgebiet zu einigen Verzögerungen. Diese Verzögerungen haben verschiedenste Ursachen wie z. B. ein unvorhersehbarer Kabelbrand oder Probleme bei der APL und ONT Montage. Auch wenn noch diverse Restarbeiten erforderlich sind, werden nach und nach weitere Kunden angeschlossen. Damit die Anschaltungen reibungslos verlaufen, werden nun schärfere Qualitätssicherungsmaßnahmen ergriffen. Diese können etwas Zeit in Anspruch nehmen. Auch wenn der Anfang etwas holprig verlief und der in 2021 verkündete Termin nicht eingehalten werden konnte, wollen wir in die Zukunft blicken.
Der aktuelle Stand und das weitere Vorgehen sehen wie folgt aus:
Von den 2.300 Hausanschlüssen sind bereits 1.200 fertiggestellt und aktivierungsbereit. Diese Anschlüsse werden sukzessive angeschaltet. Mit der schrittweisen Anschaltung sichert GIFFInet, dass im Falle von Störungen – die bei der Inbetriebnahme eines neuen Netzes erfahrungsgemäß häufiger auftreten – kurzfristig reagiert und entstört werden kann.
Über 800 Montagen sind beauftragt. Die Termine für die ONT Montagen werden telefonisch durch den von GIFFInet beauftragten Dienstleister mit den Hauseigentümern vereinbart. Bis Mai sollen in dem ersten Vermarktungsgebiet die weiteren ONT installiert sein, sofern die Terminvereinbarungen erfolgreich sind. Pro Woche ist die Aufschaltung von 100 bis 150 Kunden geplant.
Aktuell sind mehr als 600 Kunden aktiv am Netz und es werden täglich mehr. „Wann der letzte Anschluss online ist können wir Stand heute nicht sagen“, so Inga Lassen, Vertriebsleitung bei GIFFInet. Der Anschalttermin richtet sich nach den beauftragten Leistungen. „Wer zum Beispiel eine Rufnummernmitnahme bei uns beauftragt hat, jedoch kein Vorab-Produkt, wird erst freigeschaltet, wenn der alte Vertrag ausgelaufen ist. So entstehen keine doppelten Kosten“, so Lassen weiter. Ist die Rufnummernmitnahme beauftragt, wird der Altvertrag gleichzeitig gekündigt.
Sowohl der Landkreis als auch der Netzbetreiber haben das Ziel, alle Kunden so schnell wie möglich anzuschalten.
GIFFInet: 12 neue Sender für das „HD Extra – Paket“
Im Fernsehbereich wird das HD Extra – Paket nun um 12 private Sender erweitert. Alle Kunden, die das HD Extra – Paket gebucht haben ...
Im Fernsehbereich wird das HD Extra – Paket nun um 12 private Sender erweitert. Alle Kunden, die das HD Extra – Paket gebucht haben oder noch dazu buchen möchten, profitieren ab sofort von einer wesentlich größeren Senderauswahl.
Zu den 12 neuen HD-Sendern gehören:
- Comedy Central HD
- Deluxe Music HD
- Eurosport 1 HD
- Fashion TV HD
- MTV HD
- N24 Doku HD
- Nick HD
- RTLup HD
- Sport1 HD
- Tele 5 HD
- Toggo Plus HD
Mit dem HD Extra-Paket erhalten Sie private Sender in HD-Qualität. Der Vorteil von HD, auf Englisch „High Definition“, sind mehrere Bildpunkte (Pixel) im Bild, als im Vergleich zum alten Standard. Durch die feinere Auflösung werden die Bilder detailreicher und schärfer dargestellt. Dadurch erleben Sie den höchsten Bild-Qualitätsstandard.
Die monatlichen Kosten für das HD Extra-Paket betragen +6,90 EUR mtl. Sie möchten das Paket zu Ihrem TV-Produkt dazu buchen? Das können Sie ganz einfach über das Menü Ihres TV-Produktes in dem Bereich Abonnements.
Als Neukunde prüfen Sie bitte zunächst hier Ihre Verfügbarkeit. Bei positivem Bescheid können Sie direkt online Ihren Auftrag einreichen und das Fernseh-Produkt dazu buchen. Die Optionen können dann im Menü später ohne weiteres dazu gebucht werden.
GIFFInet: Produktwechsel für Bestandskunden ab sofort im Kundenportal möglich
Um unseren Bestandskunden den Produktwechsel so einfach wie möglich zu gestalten, wurde das GIFFInet Kundenportal nun auf die neueste ...
Um unseren Bestandskunden den Produktwechsel so einfach wie möglich zu gestalten, wurde das GIFFInet Kundenportal nun auf die neueste Version aktualisiert. Kunden haben demnach ab sofort die Möglichkeit bei einem Produktwechsel oder einer Optionserweiterung sich im Kundenportal einzuloggen und alles bequem von zu Hause aus abzuwickeln. Das ist nicht nur ein Vorteil auf Kundenseite, sondern entlastet zusätzlich das Unternehmen und erspart, vor allem der Umwelt, so einiges an Papierkram. „Wir möchten uns stets weiterentwickeln - vor allem zum Vorteil unserer Kunden“, sagt Inga Lassen, Prokuristin bei GIFFInet. Wer in Zukunft zum Beispiel feststellt, dass die vorhandene Internetgeschwindigkeit nicht mehr ausreicht, kann sich ganz einfach im Kundenportal einloggen und online einen Produktwechsel auf das größere Produkt vornehmen. Auch Kunden die nachträglich zum Beispiel einen Router oder das Fernsehprodukt dazu buchen möchten, können dies ab sofort tun. „Unser Ziel ist es, unseren Kunden eine wesentlich flexiblere Plattform zu bieten, als vorher“, so Frau Lassen. „Ich denke das ist uns mit dieser Entwicklung eindeutig gelungen“, freut sie sich.
Unter giffinet.mein-kundenbereich.de ist das neue, aktualisierte Kundenportal für alle Bestandskunden ab sofort verfügbar. Hinweis: Die Zugangsdaten für das Kundenportal bekommen Kunden mit der Auftragsbestätigung.
GIFFInet schwarze Flecken: Vorläufige Bauplanung
Seit ca. einem Jahr werden die schwarzen Flecken im Landkreis Gifhorn durch den zukünftigen Netzbetreiber GIFFInet vermarktet. Ein ...
Seit ca. einem Jahr werden die schwarzen Flecken im Landkreis Gifhorn durch den zukünftigen Netzbetreiber GIFFInet vermarktet. Ein Großteil der rund 30.000 Haushalte wurde mittlerweile erfolgreich angegangen und hat die benötigte Mindestquote von 40 Prozent als Grundlage für einen weiteren Ausbau erreicht. Gerade erst wurde zum Jahreswechsel die Vermarktung in der Gemeinde Sassenburg sowie in den Ortsteilen Gamsen, Kästorf, Neubokel, Wilsche und Winkel der Stadt Gifhorn (Gebiet 3) erfolgreich beendet.
Nach Abschluss der Vorvermarktungen für Gebiet 1 und 2 fanden im Hintergrund bereits die Netzplanungsphasen für die einzelnen Gebiete statt, sodass im November letzten Jahres bereits mit dem Ausbau in Gebiet 2 begonnen werden konnte. Zum 2. Ausbaugebiet gehören die Samtgemeinde Hankensbüttel, Samtgemeinde Wesendorf, sowie die Stadt Wittingen. Der aktuelle Bauplan für Gebiet 2 sieht vor, die Tiefbauarbeiten bis Anfang 2023 fertig zu stellen. Allerdings betrifft dies nur die reinen Tiefbauarbeiten. Im Anschluss daran muss das Einblasen der Glasfaser, die Montage des Abschlusspunktes, sowie die technische Freigabe, noch erfolgen. Wann hier mit den ersten Schaltungen gerechnet werden kann, ist daher leider noch nicht absehbar.
Gebiet 12 im Detail:
Start Tiefbauarbeiten viertes Quartal 2021: Wittingen, Hankensbüttel und Wesendorf
Planung Start Tiefbauarbeiten erstes Quartal 2022: Dedelstorf, Groß Oesingen, Knesebeck, Radenbeck, Schönewörde
Planung Start Tiefbauarbeiten zweites Quartal 2022: Wahrenholz, Wagenhoff, Ummern, Sprakensehl und Steinhorst
Für Gebiet 1 (SG Isenbüttel und SG Brome) und Gebiet 3 (Gemeinde Sassenburg sowie die Ortsteile Gamsen, Kästorf, Neubokel, Wilsche und Winkel) ist der Baustart für Anfang 2023 geplant. Der Grund, warum der Ausbau im zweiten Gebiet gestartet ist, ist die Ausbaureihenfolge innerhalb der weißen Flecken. Hier ist der Ausbau im ersten Gebiet bereits abgeschlossen und deshalb ist es Tiefbautechnisch einfacher dort anzuknüpfen.
Hinweis: Bitte bedenken Sie, dass dies eine vorläufige Bauplanung darstellt. Ob die Umsetzung auch eins zu eins so erfolgen kann, hängt, vor allem in der kalten Jahreszeit, stark von den Witterungsverhältnissen ab. Zusätzlich kommt es Corona-bedingt auch in der Tiefbaubranche zu einigen Lieferengpässen, die die aktuellen Arbeiten behindern können und leider nicht beeinflussbar sind. Auch wenn bei Ihnen vor Ort gefühlt sehr lange Zeit nichts zu passieren scheint, wird im Hintergrund durchaus gearbeitet.
Zusatzinfo an alle Nachzügler: Wer als verfügbarer Haushalt, aus den bereits abgeschlossenen Gebieten, noch keinen Auftrag eingereicht hat, kann dies in der jeweiligen Planungs- und Bauphase durchaus noch tun. Es wird lediglich eine Anschlussgebühr von einmalig 299,00€ fällig. Sobald die Bagger abgezogen sind, muss der volle Anschlusspreis gezahlt werden. Zum Verfügbarkeitscheck geht’s hier.
GIFFInet: Sachstand zum Glasfaserausbau Gebiet 1
Der Landkreis Gifhorn erhält im Rahmen des Breitbandförderprogramms des Bundes und der Digitalen Dividende II Fördermittel für einen ...
Der Landkreis Gifhorn erhält im Rahmen des Breitbandförderprogramms des Bundes und der Digitalen Dividende II Fördermittel für einen kreiseigenen Glasfaserausbau. Mit diesen Fördermitteln wird ein Ausbau jener Adressen sichergestellt, die nach Definition des Bundes unterversorgt sind – also keine ausreichende Bandbreite durch die Telekommunikationsbranche und den eigenwirtschaftlichen Ausbau erhalten. Es handelt sich dabei um sogenannte „weiße Flecken“. Diese Fördermittel stehen somit nur deshalb zur Verfügung, weil ein Ausbau für die Telekommunikationsunternehmen nicht wirtschaftlich ist.
Obwohl der Landkreis Gifhorn Netzeigentümer ist, wird die Kreisverwaltung das Netz nicht selber betreiben. So sieht es auch das sogenannte Betreibermodell vor, unter welchen Bedingungen der Landkreis Gifhorn die Fördermittel erhält. Daher wurde der Netzbetrieb im Rahmen einer europaweiten Vergabe an die net services GmbH & Co. KG aus Flensburg vergeben – diese hat in den Jahren 2019 und 2020 unter der Marke „GIFFInet – Landkreis Gifhorn Fast Internet“ das künftige Glasfasernetz auf fünf Gebiete verteilt vermarktet. Der Bau im ersten Vermarktungsgebiet ist weitestgehend abgeschlossen und die Inbetriebnahme der einzelnen Anschlüsse wird bereits durchgeführt.
Details zu Vermarktungsgebiet 1:
Das Vermarktungsgebiet 1 setzt sich aus den Baulosen 1 (Hankensbüttel, Obernholz und Sprakensehl) und 2 (Wittingen) zusammen. Die bauliche Abnahme erfolgte Ende Juli 2021. Bis dato laufen aber noch vereinzelte Nacharbeiten und auch einzelne Hausanschlüsse werden nachträglich noch angeschlossen. Den Prozess der Inbetriebnahme übernimmt – wie bei allen weiteren Gebieten – der Netzbetreiber GIFFInet. Nachdem die baulichen Maßnahmen abgeschlossen wurden und die Montage der aktiven Technik innerhalb der Hauptverteiler in Knesebeck und Hankensbüttel erfolgte, werden die Medienwandler bei den Endkunden installiert. Seit Dezember 2021 schaltet GIFFInet die Kunden auf das neue Glasfasernetz vom Landkreis Gifhorn auf. Knapp 300 Kunden sind bereits in Betrieb genommen worden. Der Inbetriebnahmeprozess nimmt aufgrund bauseitiger Mängel leider mehr Zeit in Anspruch als geplant. Um mögliche Mängel im Vorwege erkennen zu können werden aktuell Qualitätssichernde Maßnahmen durchgeführt. Für die Terminfindung zur Montage des Medienwandlers werden alle Kunden kontaktiert. Bis Ostern sollen alle rund 2.200 Anschlüsse online sein. Der Anschlusstermin jedes einzelnen Kunden hängt von den beauftragten Leistungen ab (z.B. Mitnahme der bisherigen Rufnummer und Kündigung des Altvertrages).
Um den Informationsfluss stets aktuell zu halten veröffentlicht GIFFInet unter www.giffinet.de/ausbaugebiete.html die aktuellen Informationen zum Baufortschritt der einzelnen Vermarktungsgebiete. In einigen Bereichen kann auch jetzt, nach Ablauf der Vermarktungsphasen, ein Glasfaseranschluss gebucht werden.
Checkliste für die Inbetriebnahme:
Schritt 1: Der Medienwandler wurde bei Ihnen Zuhause installiert
Schritt 2: Verbinden Sie den Medienwandler mit dem Strom
Leichten die beiden Linken Lämpchen grün, ist Ihr Medienwandler bereit für die Inbetriebnahme. Sollte dies nicht der Fall sein, wenden Sie sich bitte an uns.
Schritt 3: Sie erhalten postalisch eine Auftragsbestätigung mit Ihrem Anschalttermin (entweder kostenloses Internet-Vorab-Produkt, oder nach Auslaufen des Altvertrages das gebuchte Produkt)
Schritt 4: Am Tag der Anschaltung verbinden Sie Ihren Router mit dem Medienwandler
Hinweis: Sofern Sie eine FRITZ!Box von GIFFInet haben, sind die Internetzugangsdaten dort bereits hinterlegt, eine manuelle Eingabe ist nicht notwendig. Sollten Sie einen eigenen Router nutzen, verwenden Sie bitte die Internetzugangsdaten aus der Auftragsbestätigung.
GIFFInet schwarze Flecken: Der Glasfaserausbau geht weiter
Der Grundstein für einen weiteren Glasfaserausbau in den schwarzen Flecken ist gelegt: Die Gemeinde Sassenburg sowie die Gifhorner ...
Der Grundstein für einen weiteren Glasfaserausbau in den schwarzen Flecken ist gelegt: Die Gemeinde Sassenburg sowie die Gifhorner Ortsteile Gamsen, Neubokel, Wilsche, Winkel und Kästorf erreichen noch vor Ablauf der Vermarktung die Mindestquote von 40 Prozent und schließen sich dem Erfolg von Cluster 1 und 2 an. Rund 3.300 Haushalte aus den oben genannten Ortsteilen werden schon bald von den Vorteilen eines schnellen Glasfaseranschlusses profitieren.
Nach einem durchaus holprigen Start und der Frage, ob überhaupt genügend Interesse vorhanden sei, wurde die Mindestquote von 40 Prozent bereits letzte Woche geknackt, teilt der zukünftige Netzbetreiber GIFFInet mit. Ein großer Dank für die Unterstützung vor Ort gehe hierbei vor allem an die Bürgermeister und Gemeindevertreter, ohne deren Hilfe ein solcher Erfolg nicht möglich gewesen wäre.
Das Projekt der schwarzen Flecken im Landkreis umfasst ein Gesamtpotential von ca. 30.000 Haushalten und wird eigenwirtschaftlich durch die net services GmbH & Co. KG unter der Marke GIFFInet vermarktet. Ziel ist es, die Region langfristig und flächendeckend mit einem stabilen Breitbandnetz auszustatten. Aufgrund der hohen Anzahl an Haushalten wurde das Gesamtgebiet in einzelne Cluster unterteilt. Seit Mitte Januar wurden bereits mehr als 10.000 Haushalte aus der Samtgemeinde Isenbüttel und Brome (Cluster 1) sowie der Samtgemeinde Hankensbüttel und Wesendorf inkl. der Stadt Wittingen (Cluster 2) erfolgreich angegangen. Der Spatenstich im zweiten Ausbaugebiet ist bereits erfolgt und parallel finden die ersten Hausbegehungen statt. Start der Baumaßnahmen ist in Wittingen.
Die gute Nachricht: Auch nach Ablauf der Vermarktungsfristen und während der jeweiligen Bauphase besteht für verfügbare Haushalte weiterhin die Möglichkeit auf einen eigenen Glasfaseranschluss. Es wird lediglich eine Anschlussgebühr von einmalig 299,00 EUR brutto fällig. Unter www.giffinet.de/bestellung kann eine Adresse direkt auf Verfügbarkeit geprüft werden und gleichzeitig auch der Auftrag eingereicht werden.
GIFFInet weiße Flecken: Sachstand zum Glasfaserausbau
Der Landkreis Gifhorn erhält im Rahmen des Breitbandförderprogramms des Bundes und der Digitalen Dividende II Fördermittel für einen ...
Der Landkreis Gifhorn erhält im Rahmen des Breitbandförderprogramms des Bundes und der Digitalen Dividende II Fördermittel für einen kreiseigenen Glasfaserausbau. Mit diesen Fördermitteln soll ein Ausbau jener Adressen sichergestellt werden, die nach Definition des Bundes unterversorgt sind – also keine ausreichende Bandbreite durch die Telekommunikationsbranche und den eigenwirtschaftlichen Ausbau erhalten. Es handelt sich dabei um sogenannte „weiße Flecken“. Diese Fördermittel stehen somit nur deshalb zur Verfügung, weil ein Ausbau für die Telekommunikationsunternehmen nicht wirtschaftlich ist.
Obwohl der Landkreis Gifhorn Netzeigentümer ist, wird die Kreisverwaltung das Netz nicht selber betreiben. So sieht es auch das sogenannte Betreibermodell vor, unter welchen Bedingungen der Landkreis Gifhorn die Fördermittel erhält. Daher wurde der Netzbetrieb im Rahmen einer europaweiten Vergabe an die net services GmbH & Co. KG aus Flensburg vergeben – diese hat in den Jahren 2019 und 2020 unter der Marke „GIFFInet – Landkreis Gifhorn Fast Internet“ das künftige Glasfasernetz auf fünf Gebiete verteilt vermarktet.
Parallel schrieb der Landkreis Gifhorn die Netzplanung aus – da ein Glasfasernetz entsprechend auch geplant werden muss. Im Zuge dieser Planung ist nicht nur der erforderliche Tiefbau zu erfassen, sondern auch die benötigte Kapazität an Rohrverbänden, Glasfaserkabeln, Verteilerschränken und –gebäuden zu ermitteln. Ferner gehören zum Planungsprozess aber auch das Einholen von Genehmigungen für Gewässer-, Straßen- und Gleisquerungen sowie zusätzlich unter anderem auch umweltorientierte Genehmigungen. Während der Planung wurden die bestehenden fünf Vermarktungsgebiete noch einmal kleinteiliger in insgesamt acht Baulose aufgegliedert. Die Baumaßnahmen in diesen Baulosen wurden nacheinander in drei Schritten europaweit ausgeschrieben.
Zunächst die Baulose 1 und 2, dann die Baulose 3 bis 6 und schließlich die Baulose 7 und 8. Hintergrund dieser Strategie war eine schrittweise Erschließung, da die Versorgung zunächst ohnehin vom nördlichen Kreisgebiet ausgehend vorgesehen ist, weil dort der erste Einspeisepunkt für das Leiten des Lichtwellensignals netztechnisch eingebunden wurde. Ferner ist der Tiefbaumarkt ohnehin sehr ausgelastet, sodass durch diese Aufteilung auch die Kosten in der Waage gehalten werden konnten.
Die Baumaßnahmen:
Die Baumaßnahmen bewegen sich auf mehreren Ebenen. Der Landkreis Gifhorn stellt als Netzeigentümer die passive Netztechnik – also die Teile die ohne elektrischen Strom arbeiten.
Zum einen zählt hierzu der Tiefbau, ob in offener Bauweise oder in geschlossener Bauweise hängt jeweils von den örtlichen Gegebenheiten ab. In nahezu allen Baulosen sind Tiefbaumaßnahmen von rund 100 Kilometern erforderlich. Im Rahmen der Tiefbaumaßnahmen werden zunächst die leeren Kabelschutzrohre und Rohrverbände verlegt. Diese Rohre werden im Anschluss über die Einblasmaßnahmen mit den Glasfasern bestückt – sodass mehrere hundert Kilometer an Rohren und Fasern verlegt werden. Parallel dazu erfolgen die Baumaßnahmen an den einzelnen Adressen. Im Nachgang erfolgen dort dann die Montagen der APL-Geräte, diese stellen den passiven Abschluss der Glasfaser im Haus dar.
In einer weiteren Ebene der Ausführungsmaßnahmen müssen die Kabelverzweiger und Hauptverteiler (PoP) gestellt und ausgerüstet werden. Dann können auch in diese Gebäude Glasfasern eingeblasen werden, um alle Adresspunkte mit den Verteilern zu verbinden, um eine Breitbandversorgung zu ermöglichen.
Bevor das aber final erfolgen kann, müssen schließlich durch den Netzbetreiber GIFFInet die Teile der aktiven Netztechnik angebracht werden. Hiervon betroffen sind vor allem die Haushalte. Nach der Montage der APL-Geräte erfolgt durch GIFFInet die Installation des ONT, einem Medienwandler, der das Lichtsignal innerhalb des Hauses wieder in ein elektrisches Signal umwandelt. Gleichermaßen installiert der Netzbetreiber in den Hauptverteilern die für den Betrieb erforderliche Netztechnik. Erst nach Abschluss aller erforderlichen Schritte kann der Netzbetreiber das Netz in Betrieb nehmen und Kunden anschalten.
Die Bauzeitenpläne sind grundsätzlich sehr dynamisch und durch die Corona-Pandemie und damit verbundene Lieferschwierigkeiten können die ursprünglich festgehaltenen Zeitpläne nicht immer gehalten werden. Da auch der Einsatzort der Baukolonnen oftmals spontan verschoben wird, ist eine verbindliche Nennung von Bauzeiten in einzelnen Ortschaften sehr schwierig.
Die Hausbegehungen für die Verlegung der Hausanschlüsse werden durch das jeweilige Bauunternehmen koordiniert.
Aktuell ist der Ausbaustand in den einzelnen Gebieten wie folgt:
Vermarktungsgebiet 1:
Das Vermarktungsgebiet 1 setzt sich aus den Baulosen 1 (Hankensbüttel, Obernholz und Sprakensehl) und 2 (Wittingen) zusammen. Die bauliche Abnahme erfolgte Ende Juli 2021. Bis dato laufen aber noch vereinzelte Nacharbeiten und auch einzelne Hausanschlüsse werden nachträglich noch angeschlossen. Den Prozess der Inbetriebnahme übernimmt – wie bei allen weiteren Gebieten – der Netzbetreiber GIFFInet. Nachdem die baulichen Maßnahmen abgeschlossen wurden und die Montage der aktiven Technik innerhalb der Hauptverteiler in Knesebeck und Hankensbüttel erfolgte, wurden einige Mängel festgestellt. Diese konnten teilweise auch nicht vor Installation dieser Geräte erkannt werden. Eine Behebung der Mängel erfolgt derzeit, parallel montiert GIFFInet über ein Drittunternehmen die Medienwandler bei den rund 2.500 Endkunden. Die Inbetriebnahme der Anschlüsse erfolgt bereits, sodass bis Weihnachten dieses Jahres ein großer Teil der Anschlüsse Betriebsbereit ist.
Bis Weihnachten dieses Jahres werden weitere Anschlüsse in Betrieb gehen. Die vollständige Abnahme durch net services erfolgt Anfang 2022. Der Netzbetreiber wird nach dem Jahreswechsel alle weiteren Anschlüsse schnellst möglich in Betrieb nehmen.
Vermarktungsgebiet 2:
Das Vermarktungsgebiet 2 setzt sich aus den Baulosen 3 (Steinhorst und Dedelstorf) und 4 (Samtgemeinde Wesendorf) zusammen.
Das Baulos 3 ist mit rund 260 Anschlüssen das kleinste aller Baulose. Tiefbauseitig ist dieses bereits nahezu abgeschlossen. Etwaige Restarbeiten werden im kommenden Jahr nach dem Winter ausgeführt. Nicht fertiggestellt sind bislang die Einblas- und Montagemaßnahmen, die auch noch im Jahr 2022 durchgeführt werden. Ein Abschluss der Maßnahmen ist für das Jahr 2022 vorgesehen. Die Baumaßnahmen führt die Gerald Peters Rohrleitungsbau GmbH aus Bad Bodenteich durch.
Im Baulos 4 laufen nach wie vor die Tiefbaumaßnahmen und die Errichtung der Hausanschlüsse. Auch die Einblasmaßnahmen sind bereits im Gange. Eine bauliche Fertigstellung wird aber noch Zeit beanspruchen und somit noch weit in das Jahr 2022 andauern. Die Baumaßnahmen führt die Ostbau GmbH aus Oebisfelde durch.
Vermarktungsgebiet 3:
Das Vermarktungsgebiet 3 setzt sich aus den Baulosen 5 (Samtgemeinde Brome und Gemeinde Barwedel) und 6 (Samtgemeinde Meinersen) zusammen. Hier ist der Stand in etwa derselbe wie bei Baulos 4. Die Tiefbaumaßnahmen laufen nach wie vor, aber auch die Einblasmaßnahmen der Hauptverteiler / PoP und der Adresspunkte ist noch andauernd. Dies wird noch weit bis in das Jahr 2022 gehen. Die Baumaßnahmen für beide Lose führt ebenfalls die Ostbau GmbH aus Oebisfelde durch.
Vermarktungsgebiet 4:
Das Vermarktungsgebiet 4 ist gleichzusetzen mit dem Baulos 7 und betrifft die Stadt Gifhorn, die Gemeinde Sassenburg und die Samtgemeinde Isenbüttel. Im Mai 2021 wurde der Zuschlag für die Ausführung der Baumaßnahmen an die citrus solutions SIA aus Lettland erteilt. Das Unternehmen führte hierzulande bereits 14 andere Breitbandprojekte erfolgreich durch und ist durch die Arbeiten im heimischen Glasfaserausbau bestmöglich erfahren. Leider konnte ein Baubeginn noch nicht erfolgen, da bedingt durch Materialknappheit ein extremer Lieferengpass zu einer Verzögerung führte. Nach ausführlicher gemeinsamer Zusammenarbeit konnten nun Lösungen für die Abwicklung der Baumaßnahmen gefunden werden. Aufgrund der nun anstehenden witterungsanfälligen Jahreszeit wird der Baubeginn erst im Frühjahr 2022 erfolgen – sofern die Witterung es zulässt. Die Baumaßnahmen werden in jedem Fall auch nicht vor Ende kommenden Jahres abgeschlossen sein.
Vermarktungsgebiet 5:
Das Vermarktungsgebiet 5 betrifft das Baulos 8 und damit die Samtgemeinde Papenteich. Auch hier sollte im Mai 2021 der Zuschlag erteilt werden. Aufgrund einer Rüge im Verfahren konnte dieser jedoch nicht erfolgen. Das Verfahren befindet sich erneut in der Vergabeprüfung. Der Landkreis Gifhorn und GIFFInet werden, sobald eine Entscheidung vorliegt und der Zuschlag erteilt ist, entsprechend informieren.
GIFFInet: Hausbesuche in Sassenburg, Kästorf, Gamsen, Winkel, Wilsche und Neubokel
Seit Anfang letzter Woche sind Vertreter von GIFFInet in den Gemeinden unterwegs, um nochmals über das Thema Glasfaser aufzuklären. ...
Seit Anfang letzter Woche sind Vertreter von GIFFInet in den Gemeinden unterwegs, um nochmals über das Thema Glasfaser aufzuklären. „Durch die Tür-zu-Tür Aktion erhoffen wir uns nochmal einen deutlichen Anstieg der Quote“, sagt Folke Wollesen, Vertriebler bei GIFFInet. Diese liege aktuell bei erst 25 Prozent. Eine Mindestquote von 40 Prozent sei allerdings zwingend notwendig, um weiter ausbauen zu können, ansonsten würde sich das Projekt nicht rentieren. „Die Hausbesuche sollen Unentschlossenen nochmals die Möglichkeit geben, vor der Haustür in den persönlichen Dialog zu treten“, sagt Herr Wollesen.
Bei einem noch offenen Potential von ca. 6.000 Haushalten werden die GIFFInet Berater noch bis einschließlich 15.12.21 vor Ort unterwegs sein. Für einen unverbindlichen Beratungstermin können potentielle Haushalte sich unter folgender Rufnummer melden: 0800 – 200 30 50 (kostenlos aus dem dt. Festnetz).
GIFFInet: Ausbaustart schwarze Flecken
Am 02. November 2021 fand der offizielle Spatenstich in Wittingen für die Tiefbauarbeiten statt. Rund 3.300 Haushalte werden hier ...
Am 02. November 2021 fand der offizielle Spatenstich in Wittingen für die Tiefbauarbeiten statt. Rund 3.300 Haushalte werden hier schon bald von den Vorteilen eines zukunftssicheren Glasfaseranschlusses profitieren. Seit Vermarktungsstart im Januar dieses Jahres hat sich bereits einiges getan. Die Anschlussquote von 40 Prozent wurde sowohl im ersten Gebiet als auch im zweiten Gebiet erreicht, sodass ein weiterer Ausbau hier sicher ist. Auch die Netzplanungsphase konnte demnach schnell abgeschlossen werden.
„Der Grund, warum der Ausbau im zweiten Gebiet in Wittingen startet, ist die Ausbaureihenfolge innerhalb der weißen Flecken“, sagt Inga Lassen, Prokuristin bei GIFFInet. Hier ist der Ausbau im ersten Gebiet bereits abgeschlossen und deshalb sei es einfacher Tiefbautechnisch dort anzuknüpfen. Danach soll es dann in Glüsingen, Darringsdorf und Knesebeck weitergehen. „Insgesamt rechnen wir mit einer Bauzeit von 12 Monaten für das zweite Gebiet“, sagt Frau Lassen. Dies hänge allerdings auch stark von den Witterungsverhältnissen in der kalten Jahreszeit ab. Im Anschluss werde dann das erste Gebiet rund um die Samtgemeinde Isenbüttel und Brome angegangen.
Für diejenigen, die sich noch nicht registriert haben, besteht auch während der Bauphase weiterhin die Möglichkeit sich einen Glasfaseranschluss zu sichern. Es wird lediglich eine einmalige Anschlussgebühr von 299,00€ fällig. Sobald die Bagger abgezogen sind, muss der volle Anschlusspreis gezahlt werden. Zum Verfügbarkeitscheck geht’s unter www.giffinet.de/v-check
GIFFInet: Gemeinde Sassenburg auf der Überholspur
Laut zukünftigem Netzbetreiber GIFFInet ist das Interesse am schnellen Internet in der Gemeinde Sassenburg deutlich größer, als im ...
Laut zukünftigem Netzbetreiber GIFFInet ist das Interesse am schnellen Internet in der Gemeinde Sassenburg deutlich größer, als im Vergleich zu den Gifhorner Ortsteilen Gamsen, Kästorf, Neubokel, Wilsche und Winkel. „Aktuell liegen wir in Sassenburg bei einer Quote von über 11 Prozent, in den Gifhorner Ortsteilen insgesamt bei nur 2 Prozent“, sagt Inga Lassen, Prokuristin bei GIFFInet.
Die aktuelle Quote von 10 Prozent setze sich demnach überwiegend aus dem Zuspruch der Gemeinde Sassenburg zusammen, obwohl das Gesamtpotential von 7.500 Haushalten sich gleichmäßig über das gesamte Gebiet verteile. „Es wäre sehr schade, wenn einige Gemeinden den Anschluss an ein zukunftsfähiges Breitbandnetz verpassen“, sagt Lassen. Denn das Ziel sei es die Region so flächendeckend wie möglich mit Glasfaser auszustatten.
Wie wichtig Glasfaser nicht nur für die Region, sondern auch für Privatpersonen und ansässige Unternehmen ist, wurde vor allem in Zeiten von Corona deutlich. Beim Thema Home-Office oder Home-Schooling stößt eine normale Kupferleitung schnell an ihre Grenzen. Und auch Unternehmen werden im Zeitalter der Digitalisierung langfristig nicht an einer stabilen Breitbandanbindung vorbeikommen, gerade in Bezug auf die Konkurrenzfähigkeit und das Bestehen am Markt. „Die Gemeinde Sassenburg ist auf einem guten Weg. Wir werden beobachten, wie sich die Quote in den anderen Ortsteilen weiterentwickelt“, sagt Frau Lassen.
Um den Glasfaserausbau im Landkreis weiter voran zu treiben, ist eine Mindestquote von 40% im gesamten Gebiet erforderlich. Ein klarer Vorteil: Der Anschluss ist in Verbindung mit einem GIFFInet-Vertrag während der Vorvermarktung bis einschließlich 15.12.2021 kostenlos. Ob eine Adresse verfügbar ist, kann unter www.giffinet.de/bestellung geprüft werden. Für eine persönliche Beratung vor Ort finden zusätzlich Beratungstermine in den verschiedenen Gemeinden statt. Diese können ohne vorherige Terminabsprache in den genannten Zeiten besucht werden. Einsehbar unter www.giffinet.de/veranstaltungen